Cari… herzlich: Dein Einsatz in unserer Pflege

Ich war mir sicher, dass ich hier viele Möglichkeiten für meine berufliche Entwicklung finden würde – und bin auch nach mittlerweile sieben Jahren immer noch froh, mich für die Caritas als Arbeitgeber entschieden zu haben.

Denn von Anfang an hat mich die Caritas unterstützt, meinen Weg zu gehen: Ich konnte meine Berufsausbildung in Deutschland anerkennen lassen und eine Zusatzausbildung zur Praxisanleiterin absolvieren, um mein Wissen und meine Beobachtungen an Auszubildende und Praktikanten weitergeben zu können.Das liegt mir ebenso am Herzen, wie die Beratungsgespräche mit Klient * innen und Angehörigen, in denen ich Hoffnung und Ideen weitergebe und gleichzeitig neue Einsätze für unser Team gewinne.

Mein Engagement wurde von der Caritas immer wieder belohnt: So konnte ich vor einiger Zeit zur stellvertretenden Pflegedienstleitung aufsteigen.Und nach einer zusätzlichen Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft darf ich nun meinen eigenen Bereich leiten.Auf diese Entwicklung bin ich sehr stolz.

Ich bin eigentlich gelernte Krankenschwester, war danach im Sanitätshaus beschäftig und bin dann, eigentlich eher aus der Not heraus, in der Altenpflege bei der Caritas gelandet. Von Anfang an war ich überrascht davon, wie leicht und stressfrei die Arbeit mit älteren Menschen ist. Das kannte ich aus dem Krankenhaus nicht, dort fühlte ich mich immer gehetzt.

Ich mache meine Arbeit bis heute sehr gern: Zufriedene Gesichter, eine Umarmung von Menschen, Empathie und gegenseitiger Respekt – all das sind Dinge, die mich erfüllen. Mit Menschen arbeiten ist in meinen Augen eine so wertvolle Erfahrung, die dem Leben eine gewisse Vielfalt gibt.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mich bei der Caritas in vielen Bereichen weiterentwickeln konnte: Unter anderem durfte ich mich zur Praxisanleitung, Palliativ-Care-Fachkraft und Stationsleitung weiterbilden. Meine größte Herausforderung war es, die Aufgabe der Ausbildungsbeauftragten zu gestalten, eine ganz neue Stabsstelle im Caritasverband. Heute unterstütze ich die Praxisanleitungen in den Einrichtungen bei ihrer Arbeit mit den Auszubildenden – ein Aufgabenfeld, das mich sehr erfüllt.

Als ich bei der Caritas begonnen habe, war die Sprache eine große Herausforderung für mich. Ich war neu im Land, lernte eine fremde Kultur kennen und fragte mich: Wie kann ich die Leute verstehen? Aber ich habe schnell gelernt, mich mit meinem Team zu verständigen. Ich arbeite sehr gern mit meinen Kolleg*innen zusammen und lerne viel von ihnen.

In meiner Arbeit gibt es viele schöne, aber auch herausfordernde Momente, die sehr schwer für mich sind. Aber die Caritas hilft mir dabei. Sie unterstützt mich in meiner Arbeit und auch im Leben, zum Beispiel bei der Wohnungssuche oder bei der Beantragung meiner Aufenthaltsgenehmigung.

Ich freue mich immer, wenn ich meine Talente und Stärken in meinem Job einsetzen und weiterentwickeln kann. Ich mag meine Arbeit und will meine Ausbildung gut abschließen. Auch hier hilft mir die Caritas, immer besser zu werden und meine Ziele zu erreichen.